Black Friday ist mittlerweile auch in Deutschland ein beliebter Anlass gute Deals zu nutzen und zu reduzierten Preisen einzukaufen. Eine aktuelle Zielgruppen-Analyse zeigt, dass 27 Prozent der Deutschen an Black Friday shoppen. Die Analyse mit YouGov Profiles zeigt die demografische Aufstellung der Black-Friday-Shopper sowie deren Präferenzen und Einstellungen.
Wer shoppt an Black Friday?
Black-Friday-Shopper sind meist jüngere Verbraucher zwischen 25 und 34 Jahren (24 Prozent), die häufig ein oder mehrere Kinder unter 18 Jahren haben (33 vs. 20 Prozent der Gesamtbevölkerung).
Mehr als vier von zehn Black-Friday-Shoppern will die Gelegenheit für ihre Weihnachtseinkäufe nutzen (42 Prozent) und mehr als die Hälfte (52 Prozent) hat vor, für sich selbst einzukaufen. Für diese Einkäufe haben mehr als ein Viertel (26 Prozent) bereits ein festes Budget eingeplant.
Auch bei Online-Käufen spielt Black-Friday eine immer wichtigere Rolle, mehr als die Hälfte der Black-Friday-Shopper (55 Prozent) kann sich vorstellen, an diesem Tag über soziale Netzwerke einzukaufen, wenn es besondere Rabattaktionen gibt und mehr als ein Viertel (26 Prozent) würde die Gelegenheit nutzen, wenn ihre Lieblingsmarke Black-Friday-Angebote hat.
Black-Friday-Shopper wünschen sich technische und digitale Fortschritte
Die Mehrheit der Black-Friday-Shopper (59 Prozent) wünschen sich, dass alle Geschäfte benutzerfreundliche Apps für den Kauf per Smartphone anbieten, nur 39 Prozent der Gesamtbevölkerung ist ebenfalls dieser Meinung. Von ihren technischen Geräten wünscht sich diese Zielgruppe die Fähigkeiten, ihre Handlungen voraussehen zu können (58 vs. 35 Prozent der Gesamtbevölkerung)
Black-Friday-Shopper sind online sehr aktiv, mehr als die Hälfte haben Accounts auf Facebook (65 Prozent), Instagram und YouTube (jeweils 54 und 53 Prozent) und auch TikTok wird von dieser Zielgruppe fast doppelt so häufig genutzt wie von der Gesamtbevölkerung (27 vs. 15 Prozent). Diese digital-affine Zielgruppe ist mit Werbung am besten online/auf Webseiten erreichbar (38 vs. 31 Prozent der Gesamtbevölkerung).
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