Der Lieferdienst Flaschenpost ist im März YouGovs Advertiser of the Month.
Der YouGov BrandIndex zeigt im Beobachtungszeitraum vom 1. bis 28. Februar 2023 in der Metrik Ad Awareness („Von welchen der folgenden Marken haben Sie innerhalb der letzten zwei Wochen Werbung wahrgenommen?“) einen Anstieg von knapp 6 Prozentpunkten für die Marke. Mitte Februar stieg die Werbewahrnehmung des Unternehmens auf einen Höchstwert von 27,19 Prozent. Somit hat rund jeder vierte Deutsche im Februar Werbung von Flaschenpost wahrgenommen.
Die Marke setzt damit ihren Siegeszug fort: Das Unternehmen kann den Titel Advertiser of the month bereits zum zweiten Mal in kurzem Abstand für sich behaupten, wurde sie doch bereits im Dezember 2022 als solcher ausgezeichnet. Zudem war Flaschenpost Advertiser of the Year 2022.
Advertiser of the Year 2022 und weitere Erfolge
Im Januar 2023 verlieh YouGov erstmals den Titel des “Advertiser of the Year“. Diese Auszeichnung ging an Flaschenpost. Dabei wurde gemessen, welche Marken ihre Werbewahrnehmung unter den Verbrauchern im Jahr 2022 am meisten steigern konnten. Flaschenpost steigerte seine Ad Awareness in 2022 um 17 Prozentpunkte. Neben Flaschenpost finden sich unter den Top 5 Advertiser of the Year auch das Reiseportal Booking.com sowie die Süßigkeiten-Marke Mon Chéri von Ferrero, die Sozialorganisation Aktion Mensch und das Vergleichs- und Reiseportal Check24.
Flaschenpost vermarktet sich als Vollversorger
Flaschenpost gehört seit 2020 zur Oetker-Gruppe und liefert mittlerweile neben Getränken auch Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs. Flaschenpost ist auf Social Media sehr aktiv und begeistert damit zahlreiche Fans, daneben untermauerte die groß angelegte Werbekampagne Ende 2022 den Status der Marke als Vollversorger-Option. Social Media Aktivitäten und zahlreiche Werbespots konnten die Werbewahrnehmung des Unternehmens bereits zum Endes des letzten Jahres signifikant steigern. Auch 2023 scheint die Welle des Erfolges des ehemaligen Start-Up-Unternehmens und die Aufmerksamkeit der Verbraucher weiterhin ungebrochen.
So erschienen auf den Seiten der Absatzwirtschaft.
