Den E-POSTBRIEF hat die Deutsche Post erfolgreich im Bewusstsein der deutschen Internetnutzer verankert. 45 Prozent (18,1 Mio.) der Befragten kennen den E-POSTBRIEF inzwischen und wissen, was genau hinter dem Produktname steckt. Weitere 48 Prozent (19,3 Mio.) kennen den E-POSTBRIEF zumindest dem Namen nach. Und etwas mehr als jeder Zwanzigste (2,3 Mio.) wickelt bereits zumindest einen Teil seines Briefverkehrs über den E-POSTBRIEF ab.
Fünf Prozent aller Befragten nutzen den E-POSTBRIEF demnach zumindest gelegentlich, mehrheitlich Männer und unter 35-Jährige. 13 Prozent der Befragten (5,2 Mio.) haben sich nach eigener Aussage bereits registriert, nutzen den Dienst bislang aber nicht. Potential besteht zudem bei denjenigen Befragten, die sich noch nicht registriert haben, es aber für möglich halten, den E-POSTBRIEF künftig zu nutzen (40% / 16,1 Mio.).
Einsatz für offizielle Angelegenheiten und Unternehmenskorrespondenz
Als mögliche Einsatzmöglichkeiten nennen die Befragten am häufigsten „offizielle Angelegenheiten“, also beispielsweise Kündigungen oder die Korrespondenz mit Behörden. Etwa jeder Dritte hält den E-POSTBRIEF diesbezüglich für geeignet. Mehr als jeder Zehnte könnte sich darüber hinaus die Abwicklung der Geschäftspost von Unternehmen als Einsatzgebiet vorstellen. Nur etwa jedem Zehnten kommen keinerlei geeignete Anlässe für den Einsatz des E-POSTBRIEF in den Sinn.
(Quelle: Erhebungszeitraum: Juli 2011 / n= 1000 internetrepräs. Befragung von Internetnutzern ab 16 Jahren)
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