Der Kühlschrank ist leer, der Weg zum Supermarkt lang, was liegt da näher als der Nachbar? Was aber, wenn es doch etwas mehr sein soll als Zucker, Milch und Brot? Etwa Eier, Waschmittel, Toilettenpapier und Kaffee? Die Antwort: Erst mal zu Penny! Passend zum eigenen Claim platziert sich Penny im aktuellen Werbespot als freundlicher Discounter von nebenan, dessen Angebot eine Art der Nachbarschaftshilfe für den größeren Bedarf darstellt. Das Ganze wird szenisch dargestellt mit einer jungen Frau, der nach zaghaftem Klopfen an eine Tür durch einen sympathisch lächelnden Mann geöffnet wird. Nachdem sie sich vorgestellt und ihre Bitte um die benötigten Gebrauchsgüter vorgetragen hat, bittet er sie erstmal zu sich rein. Bis hierhin könnte es sich um eine Werbung für alles Mögliche handeln. Diesen Effekt macht sich der Spot gekonnt zu Nutze, um durch die auf die Szene folgende Totale das Setting überraschend aufzuklären: Es handelt sich keineswegs um eine Privatwohnung, sondern um eine Penny-Filiale, in der der Verkäufer wie ein guter Nachbar der Nachbarin von nebenan hilfsbereit zu Seite steht. Der von der Agentur Serviceplan verantwortete Spot ist Teil der aktuellen Lokalisierungs-Kampagne des Discounters. Im Auftrag von Horizont haben wir mit dem YouGov Reel-Werbecheck getestet, wie die Geschichte rund um die ungewöhnliche Nachbarschaftshilfe von den Zuschauern aufgenommen wird.
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