Es ist kein Geheimnis, dass Beziehungen zwischen Eltern und pubertierenden Kindern schwierig sein können. Der Drang nach Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Freiheit bei den Kindern stößt häufig auf ein „Nicht-Loslassen-Können“ der Eltern. Wer Kinder im entsprechenden Alter hat, dürfte ein Lied von den täglichen großen und kleinen Konflikten im Miteinander singen können. Die Berliner Werber von DDB drehen diesen Spieß im neuen Werbespot der aktuellen Kampagne für den VW Sharan um. Hier singt ein pubertierender Sohn, der unter seinem jugendlich agierenden Vater leidet, sich die Frustration der Adoleszenz von der Seele und fasst die Situation so zusammen: „Du bist mein Vater und ich liebe Dich, doch manchmal brauch´ ich Platz für mich“. Begleitet wird der emotionale Song von Szenen, in denen der Vater den Sohn in unangenehme Situationen bringt – sei es in der Unterhose die Schulfreundin begrüßend, in der Sauna eingeengt zwischen korpulenten Männern sitzend oder beim Tanzen mit halb über den Hintern gerutschter Hose. Als Lösung für das Dilemma dient der neue VW Sharan, der auf der Rückbank dem Sohn den so bitterlich ersehnten Abstand zu den Eltern gibt.
Für HORIZONT Online unterzieht YouGov Vorstandsmitglied Holger Geißler den Spot dem YouGov Reel-Werbecheck um herauszufinden, wie das Werbemusical um die Vater-Sohn-Beziehung bei den Zuschauern ankommt.
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