YouGov Werbecheck: Werbung an der Schmerzgrenze

YouGov
Juli 07, 2015, 10:16 vorm. GMT+0

Harte Gitarren-Riffs, donnerndes Schlagzeug, eine Musikband wie aus der Geisterbahn – und mittendrin ein leicht deplatziert wirkender Keyboarder mit Krawatte und pfirsichfarbenen Sakko. Was zunächst anmutet wie das Video einer Death Metal Band entpuppt sich als neuester Werbeclou von Yello Strom. Der Stromanbieter setzt nach eigenen Aussagen in der aktuellen, durch die Frankfurter Kommunikationsagentur Ogilvy konzipierte, Kampagne bewusst auf „einen Flirt mit den Grenzen“.

Aufhänger ist jeweils der Wunsch nach einem iPad Air, für welches die Protagonisten sich in peinliche und für sie untypische Situationen begeben. So dient in einem zweiten Spot eine Mutter als Pferdeersatz für die Tochter, um mit dem für Reitstunden eingesparten Geld das gewünschte Tablet erstehen zu können. Den ironischen Bruch erfahren die Situationen durch das Angebot von Yello, Wechselwilligen das begehrte iPad als Prämie zum Vertragsabschluss zu schenken.

Die durchaus ungewöhnlich umgesetzte Kampagne nehmen wir zum Anlass um den Spot rund um den in der Metal Band gefangenen Sakkoträger für Horizont mit YouGov Reel dem Werbecheck zu unterziehen.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf Horizont.net