53 Prozent der Deutschen halten Globuli für ihre Kinder geeignet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag von Globuli.de, Deutschlands größtem Homöopathie-Portal. Für die Umfrage wurden im Juni 2015 1.011 Personen über 18 Jahren mit rund um das Thema Homöopathie und Globuli befragt.
Quelle: www.globuli.de
Berlin, 18.06.2015 Die Mehrheit (53 Prozent) der Befragten gab an, dass sie die Xylitol-Kügelchen für Kinder als geeignet sehen, um damit lästige und akute Kinderkrankheiten wie Fieber, Durchfall oder Bauchweh zu lindern. Unter den befragten Frauen war man sich mit 64 Prozent noch einiger als bei den befragten Männern. Von ihnen sprach sich nur jeder Vierte (41 Prozent) für Globuli als Therapieform bei Kinderkrankheiten aus. Im Bundesvergleich sind es die befragten Westdeutschen (55 Prozent), die mehr an die Wirkungen von Globuli bei Kindern glauben. Im Osten sind es knapp über zehn Prozent weniger (43 Prozent).
Knapp die Hälfte der befragten Deutschen (42 Prozent) hat bereits Erfahrungen mit Globuli
Fast die Hälfte (42 Prozent) der Befragten gab an, Globuli bereits genommen zu haben. Davon jeder dritte befragte Mann (30 Prozent) und sogar etwas mehr als jede zweite Frau (52 Prozent). Auch zwischen Ost und West gibt es Unterschiede: Während in den alten Bundesländern 43 Prozent der befragten Deutschen bereits Erfahrungen mit Globuli hatten, waren es im Osten nur 37 Prozent. Jeder zweite Deutsche, der bisher keine Erfahrungen mit Globuli gemacht hat (23 Prozent), kann sich vorstellen, die Kügelchen zukünftig anzuwenden und sogar fast doppelt so viele (43 Prozent) sehen homöopathische Mittel als eine gute Ergänzung zu schulmedizinischen Medikamenten. Das erspart ihnen langes Warten beim Arzt, teure Rezepte und die Nebenwirkungen mancher herkömmlicher Arzneimittel aus der Schulmedizin.
Internet ist die am meisten genutzte Informationsquelle: Mehr als ein Drittel der Deutschen (35 Prozent) informiert sich online über Homöopathie
Das Internet als Informationsquelle gewinnt auch im Bereich der Homöopathie für die Deutschen immer mehr an Bedeutung. Die Mehrzahl der befragten Deutschen (35 Prozent) ziehen sich Informationen rund um Homöopathie und Globuli aus Onlineportalen wie globuli.de. So nutzen zum Beispiel 35 Prozent der 25-34 Jährigen und 33 Prozent der User ab 55 Jahren das Internet, um sich zu informieren. Ein persönliches Gespräch mit Freunden oder der Familie ist für fast jeden Dritten (27 Prozent) eine verlässliche Informationsquelle. Der Arzt hingegen kommt bei den befragten Deutschen erst an dritter Stelle (25 Prozent). Nur 19 Prozent der Befragten würden einen Heilpraktiker konsultieren, wenn sie Fragen rund um das Thema Homöopathie haben. User, die ihre Informationen über Homöopathie und Globuli aus Onlineportalen ziehen, sind auch in den sozialen Netzwerken aktiv. So haben zum Beispiel knapp die Hälfte der knapp 1.000 befragten Deutschen, die sich Informationen zu Homöopathie aus dem Netz holen, einen Twitter-Account (42 Prozent) oder ein Facebook-Profil (36 Prozent) und mehr als jeder Vierte von ihnen ist auf Instagram aktiv (46 Prozent).
Weitere Informationen finden Sie unter: www.globuli.de
Foto: Mike Frajese/pixelio.de