„Überspringen in noch 7 Sekunden“ - Die Dos and Don’ts bei Online-Videowerbung

YouGov
März 10, 2016, 1:56 nachm. GMT+0

Die Popularität von Online-Videoportalen wächst stark. Bereits jetzt sagen 78 Prozent der Internetnutzer, dass sie sich kostenlose Online-Videos auf entsprechenden Portalen anschauen. Dieses Reichweitenpotenzial haben Werbetreibende weltweit erkannt. Werbung auf YouTube und in Nachrichtenfilmen erfreut sich aktuell größter Beliebtheit. Und das offenbar nicht ohne Grund: 43 Prozent der befragten Nutzer von Online-Videoportalen geben an, zumindest manchmal Produkte zu kaufen, nachdem sie hierzu auf Online-Videoportalen Werbung wahrgenommen haben.

Eine große Reichweite bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Werbung dort auch tatsächlich die eigene Zielgruppe erreicht und dass diese auch positiv aufgenommen wird. So geben 68 Prozent der Nutzer an, sich zumindest manchmal über Werbung zu ärgern. Auch einzelne Werbearten werden durchaus unterschiedlich bewertet. 60 Prozent der User beurteilen beispielsweise Einblendungen während eines Videos besonders negativ, andere Werbearten werden hingegen weitaus wohlwollender betrachtet.

Damit Werbung auf Online-Videoportalen ihre optimale Wirkung entfalten kann, ist es wichtig zu wissen, wie potenzielle Kunden sich auf diesen bewegen, was sie interessiert und welche Werbearten sie präferieren. Die YouGov-Studie Überspringen in noch 7 Sekunden - Akzeptanz, Aufmerksamkeit und Wirkung von Werbung in Online-Videos analysiert daher unter anderem, wie verschiedene Werbearten auf Online-Videoportalen wahrgenommen und beurteilt werden, welche Inhalte besonders aufmerksam verfolgt werden und wie Werbung auf jenen Plattformen tatsächlich wirkt.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.