Internet der Dinge – Toll! Ein anderer macht's – oder?

YouGov
August 27, 2015, 8:25 vorm. GMT+0

Wieso Verbraucher die Zügel lieber in der Hand behalten wollen und damit "einen Kampf gegen Windmühlen" riskieren.

Der Begriff "Internet der Dinge", englisch "Internet of Things" (Kurzform: IoT), bezeichnet die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte (things) mit einer virtuellen Repräsentation in einer Internet-ähnlichen Struktur – so heißt es auf Wikipedia. Der Hype um das IoT ist enorm, laut Experten gehört es zu den wichtigsten Zukunftstrends.

Der Großteil der Verbraucher kann hingegen nicht sagen, was sich genau hinter dem Begriff "Internet der Ding" eigentlich verbirgt (siehe Abbildung). Dabei nutzen viele Verbraucher das Internet der Dinge schon längst.

Abb.1: Inwiefern ist der Begriff "Internet der Dinge" bekannt? (Bild: YouGov)

Im Rahmen einer großangelegten Studie (siehe Eckdaten zur Untersuchung) wurde die geringe Bekanntheit des Schlagwortes "Internet der Dinge" berücksichtigt. Um die Aussagekraft der Untersuchung zu steigern, wurden statt abstrakter Konzepte ganz konkrete Anwendungsbeispiele und Entwicklungen mit Verbrauchern diskutiert. Sobald Begriffe wie "vernetzte Gegenstände" oder aber konkrete Beispiele genannt wurden, lag die Bekanntheit bei nahezu 100%.

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